Gardasee segeln: welche Gefahren?
Die Karte unten zeigt die gefährlichen Zonen, in denen man am Gardasee segeln kann: auffallende oder trockene Felsen.
Schiffahrtsregeln:
- Höchstgeschwindigkeit: 20 knoten tagsüber und 5 knoten in der Nacht.
- Wasserski: Ist bei guten Wetterverhältnissen, ruhigem See und guter Sicht zwischen 8 und 20 Uhr auf mindestens 500 Metern Abstand zum Ufern erlaubt. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit der Boote beträgt 25 Knoten.
- Tauchgänge: Die Taucher müssen zur Kennzeichnung Bojen mit roter Fahne mit weißen Querstrich verwenden und über
ein Basisboot verfügen. Wird der Tauchgang vom Ufer aus gestartet, ist eine Boje ausreichend. Die anderen Boote müssen einen Abstand von mindestens 100 Metern von der Boje einhalten.
Legende:
- Gelbe Zone: Das Motorbootfahren des Küstenstreifens ist bis 300 meter vom Ufer verboten; es ist zulässig , sich senkrecht zur Küste zu nähern, aber mit Geschwindigkeit nicht höher als 3 Knoten.
- Rote Zone: Golfo di Salò e Golfo della Romantica zwischen der Mündung des Barbarano und der Rocca di Manerba, um die Insel von Garda und an der Spitze des Vorgebirges Sirmione – Punta Grotte: Das Motorbootfahren des Küstenstreifens ist bis 150 meter vom Ufer verboten; es ist zulässig , sich senkrecht zur Küste zu nähern, aber mit Geschwindigkeit nicht höher als 3 Knoten.
- Grüne Zone: In den Autonomen Provinz Trento angehörenden gewässern ist das fahren mit Motorschiffen verboten. Private Segelboote Können bei windstille oder begrüdeter notwendigkeit den motor für die hafenaus – und einfahrt verwenden.

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